![]() Endotube
专利摘要:
公开号:WO1986006616A1 申请号:PCT/EP1986/000263 申请日:1986-05-02 公开日:1986-11-20 发明作者:Walter Koss 申请人:Walter Koss; IPC主号:A61F2-00
专利说明:
[0001] Endotubus [0002] Die Erfindung betrifft einen Endotubus zum Plazie¬ ren insbesondere in der Speiseröhre mit einem rohr- förmigen Mittelteil, an dessen einem Ende eine trichter¬ förmige Erweiterung und am anderen Ende eine sich zum Mittelteil erweiternde Verdickung vorgesehen ist, die nach dem Durchtritt durch eine Verengung das Zurückziehen des Endotubus verhindert oder erschwert. [0003] Es ist bekannt, bei Stenosen der Speiseröhre, die beispielsweise durch Karzinome bedingt sind, nach dem Bougieren einen Endotubus oder auch überbrückungstubus einzusetzen, der dem Patienten die Möglichkeit verschafft, weiterhin feste und flüssige Speisen zu schlucken. Das Bougieren der Stenosen und später das Plazieren der Endotuben erfolgt in bekannter Weise entweder unter Röntgenkontrolle oder auch unter endoskopischer Sicht, wobei in bekannter Weise das Endoskop durch eine rohr- förmige Öffnung des Bougies hindurchgesteckt wird. In gleicher Weise kann das Endoskop auch durch die Öffnung des Endotubus hindurchführen, so daß das Plazieren er- leichtert wird. Damit der Endotubus nach dem Plazieren an seiner Stelle gesichert liegen bleibt, wird seine Vorderseite nach dem Plazieren entweder operativ vom Magen her festgelegt, oder der Endotubus erhält in be¬ kannter Weise am vorderen Ende eine kragenförmige Ver- dickung , die das Zurückziehen durch die Stenose er¬ schwert. Am hinteren (dem Mund zuweisenden) Ende sind die bekannten Endotuben mit trichterartigen Erweiterun¬ gen zur Anpassung an die anatomischen Verhältnisse und zur Lagesicherung versehen worden. Zu dem erläuterten Stand der Technik wird beispielsweise auf die EP-A [0004] 138 089 verwiesen. Weitere Beispiele von Endotuben sind erläutert in "British Journal of Surgery", Band 69 (1982), Seiten 61 bis 68, sowie auch in "Endoscopy" 8 (1976), Seiten 180 bis 185. [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Endotuben in Richtung auf ein einfacheres Plazieren auch unter endoskopischer Sicht sowie hinsicht¬ lich ihrer Funktion und Handhabung zu verbessern. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Endotubus der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus zwei oder mehreren hohlen und zum Inneren des Mittelteils offenen, dünnwandigen Stegen besteht, die aus dem Mittelteil herausragen und deren Höhe in Richtung zum Mittelteil rampenartig ansteigt und die dann mit einem steilen Abfall enden. Anders als die bekannten kragenartigen Erweiterungen können diese Stege auch dann, wenn ein Endoskop durch den Tubus geführt ist, vollständig einge- drückt oder eingefaltet werden, so daß keine Schwierig¬ keiten auftreten, wenn der Tubus durch eine Stenose eingeführt und plaziert wird. Nach dem Durchgang falten sich dann die Stege aus und verhindern dann aufgrund ihres steilen Abfalls, der zu einer Wirkung nach Art eines Widerhakens führt, daß der Tubus zurückgezogen werden kan . [0006] Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So weist zweckmäßig das rohrförmige Mittelteil im Anschluß an den steilen Abfall der Stege Abflachungen auf, die die Wandstärke des Mittelteils ver¬ ringern. Dadurch wird das Einfalten der Stege ohne Durch¬ messervergrößerung des Endotubus weiter erleichtert. Die Bohrung des rohrförmigen Mittelteils wird zweckmäßig mit nach innen vorstehenden Längswülsten versehen, die vor- zugsweise auch aneinander angrenzen können, derart, daß sich ein gefurchter Innenguerschnitt ergibt. Dadurch wird verhindert, daß beim späteren Abknicken eines in die Speiseröhre plazierten Tubus ein vollständiger Verschluß auftritt. Zwischen den abgeknickten Längswülsten bleibt immer ein wenigstens so großer Querschnitt bestehen, daß der Durchfluß von Speichel und die Aufnahme flüssiger Nahrung möglich ist. in bekannter Weise kann in die Wand des rohrförmi- gen Mittelteils eine Versteifungswendel aus Kunststoff¬ oder Stahldraht eingebettet sein. Der Widerstand des Tubus gegen Zusammendrücken im Bereich einer Stenose wird dadurch erhöht. Die trichterförmige Erweiterung besitzt mit Vorteil ovale Form in Anpassung an die anatomischen Verhältnisse. Wenn es später erforderlich werden sollte, einen Endotubus wieder zu entfernen, so kann dies dadurch erleichtert werden, daß in die Wand der trichterförmigen Erweiterung wenigstens ein Widerhaken eingebettet ist, der in das Innere der trichterförmigen Erweiterung hinein¬ ragt. Durch Einhängen eines Fadens oder Drahts in den Haken läßt sich dann der Endotubus wesentlich besser er¬ fassen. Der Widerhaken kann aus Edelstahldraht gebogen oder ein Stanzteil aus Edelstahlblech sein. Zum Einsetzen der Endotuben nach der Erfindung wird in bekannter Weise ein Plazierrohr verwendet, das eben¬ falls auf das durch den Endotubus führende Endoskop aufgeschoben werden kann und in die trichterförmige Erweiterung unter Ausüben von Druck eingreift. In Ver- bindung hiermit empfiehlt eine Weiterbildung der Erfin¬ dung, daß die trichterförmige Erweiterung nach innen ragende, wulstartige Stege aufweist, die mit angepaßten Nuten am Fuß des Plazierrohrs eine drehfeste Verbindung bilden. Die ovale Ausführung der trichterförmigen Er- Weiterung genügt im allgemeinen nicht, um eine Verdrehung zwischen dem Tubus und dem Plazierrohr zu verhindern. Die Möglichkeit, den Tubus mittels des Plazierrohrs beim Einsetzen zu drehen, erleichtert aber häufig den Plazier¬ vorgang. Die Widerhaken zum Ziehen eines Endotubus können zweckmäßig im Bereich der wulstartigen Stege in die [0007] Innenwand der trichterförmigen Erweiterung eingebettet sein. Dort stören die Haken am wenigsten, und außerdem erleichtert die größere Wandstärke im Bereich der wulstartigen Stege eine zugfeste Verankerung. Um die Her¬ stellung der Verbindung zwischen Endotubus und Plazierrohr unter Röntgenkontrolle zu erleichtern, wird zweckmäßig in das Ende des Plazierrohrs ein Metallring eingebettet. Zur Anpassung an die individuellen Verhältnisse beim je¬ weiligen Patienten kann in Weiterbildung der Erfindung ein Ergänzungsstück auf die trichterförmige Erweiterung haftend aufgesetzt sein. Dabei ist das Ergänzungsstück so ausgebildet, daß es eine Verdickung und/oder Verlänge¬ rung der trichterförmigen Erweiterung bewirkt. [0008] Schließlich besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung die Möglichkeit, auf das rohrförmige Mittelteil wenigstens einen Erweiterungsring aufzustecken, der zweckmäßig dünn und hohl ausgebildet ist. Mit solchen Erweiterungsringen lassen sich beispielsweise Fisteln abdecken. Damit sich der Erweiterungsring beim Plazieren unter Entweichen oder Absaugen der enthaltenen Luft eng an den Tubus anlegen kann, kann vorgesehen sein, daß ein Schlauch in den hohlen Innenraum des Erweiterungsrings hineingeführt ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an der Stelle des Erweiterungsrings die Wand des rohr- förmigen Mittelteils zu durchbohren. [0009] Der Endotubus sowie die Ergänzungsstücke und Erweiterungsringe werden mit Vorteil aus Silicongummi mit einer für medizinische Zwecke geeigneten Qualität oder auch aus anderen Elastomeren hergestellt. [0010] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfüh¬ rungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine im vorderen und hinteren Bereich ge¬ schnittene Seitenansicht eines Endotubus nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Tubus nach Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Lage; Fig. 3 die trichterförmige Erweiterung des Endo¬ tubus nach Fig. 1 und 2 mit zusätzlichen Stegen zur Verdrehungssicherung sowie den Kopf eines zugehörigen Plazierrohrs vor dem Einsetzen; [0011] Fig. 4 eine Aufsicht des Endotubus nach Fig. 3 in Richtung auf die trichterförmige Er¬ weiterung ; Fig. 5 perspektivisch einen aus Edelstahlblech gestanzten Widerhaken ; Fig. 6 und 7 teilweise geschnittene Seitenansich¬ ten des Endotubus nach Fig. 1 und 2 mit aufgesetzten Ergänzungsstücken; Fig. 8 einen Ausschnitt des rohrförmigen Mittel¬ teils eines Endotubus nach der Erfindung mit einem aufgeschobenen Erweiterungsring. Der dargestellte Endotubus weist auf der in der Zeichnung linken Seite eine trichterartige Erweiterung 1 mit ovalem Querschnitt (vgl. Fig. 4) auf. Es schließt sich ein rohrförmiges Mittelstück 2 an, und am anderen Ende befinden sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten hohle und dünnwandige, zum Inneren offene Stege 3, die rampenartig ansteigen und auf der zum Mittelteil 2 weisenden Rückseite einen steilen Abfall 4 besitzen. Durch den gesamten Endotubus führt eine Bohrung 5, mit der der Endotubus auf ein Endoskop (nicht gezeigt) zum Plazieren aufgesteckt werden kann. Die Bohrung 5 besitzt wenigstens im Bereich des Mittelteils 2 nach innen weisen- de Längswülste 6 (Fig. 4), die insgesamt einen gefurchten Querschnitt ergeben. Auch beim Abknicken bleibt dann ein restlicher Durchflußquerschnitt für Speichel und dünn¬ flüssige Nahrung. In die Wand des Mittelteils 2 ist in an sich bekannter Weise eine Wendel 7 aus Stahldraht eingebettet, die eine Versteifung bewirkt. [0012] Die hohlen Stege 3 können auch dann, wenn ein Endo¬ skop durch die Bohrung 5 geführt ist, voll eingedrückt oder eingefaltet werden, so daß sie keine Durchmesserver¬ größerung bewirken und der Endotubus daher ohne zusätzli- ehe Behinderung durch eine Stenose gedrückt und plaziert werden kann. Das Einfalten der Stege 3 wird durch eine Abflachung 8 des Mittelteils 3 im Anschluß an den Abfall 4 erleichtert . In die Wand der trichterförmigen Erweiterung sind aus Stahldraht gebogene Haken 9 eingebettet , die in das Trichterinnere hineinragen. Es kann dann ein Faden oder ein Draht (nicht gezeigt) eingehängt werden, der das Zie- hen eines Plazierten Tubus erleichtert. Anstelle des aus Draht gebogenen Hakens 9 kann auch ein aus Edelstahlblech gestanzter Widerhaken 9a eingebettet sein, der in Fig. 5 gesondert dargestellt ist. Um ein Abrutschen des zum Ziehen benutzten Fadens oder Drahtes zu vermeiden, besitzt der Widerhaken 9a am freien Ende eine Erweiterung 19. [0013] Die Verankerung des Hakens 9a in der Wand des Endotubus wird durch Bohrungen 20 verbessert. [0014] Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ragen wulstartige Stege 10 in das Innere der trichterförmigen Erweiterung 1 hinein. Ein in Fig. 3 schematisch dargestelltes Plazierrohr 11 besitzt an seinem Fuß 12 an die Stege angepaßte Ausnehmungen 13. Wenn dann das Plazierrohr 11 in die trichterförmige Er¬ weiterung 1 eingedrückt wird, ergibt sich schon aufgrund der ovalen Ausführung der Erweiterung 1 und zusätzlich durch die Stege 10 und Nuten 13 eine drehfeste Verbindung, derart, daß der Endotubus mit Hilfe des Plazierrohrs zur' Erleichterung des Plaziervorgangs gedreht werden kann. Der Fuß des Plazierrohrs 12 und der Boden der trichter- förmigen Erweiterung 1 um die Bohrung 5 herum sind so ausgebildet, daß sich eine großflächige Berührung ergibt, die eine gute Kraftübertragung ermöglicht, ohne daß sich jedoch der Endotubus und das Plazierrohr verkeilen. Nach dem Plazieren kann also das Plazierrohr 11 ohne Schwierigkeiten aus der trichterförmigen Erweiterung 1 herausgezogen werden. Zur Verbesserung der zugfesten Ein¬ bettung für die Stahldrahthaken sind diese im Bereich der Stege 10 angeordnet. Statt der Stahldrahthaken 9 können auch hier wieder gestanzte Widerhaken 9a gemäß Fig. 5 benutzt werden. In das Ende des Plazierrohrs 11 ist ein ringförmiger Metalldraht 21 eingebettet, der die Herstellung der Verbindung zwischen Endotubus und Plazier¬ rohr 11 unter Röntgenkontrolle erleichtert. In Fig. 6 und 7 ist der Endotubus gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich der trichterförmigen Erweiterung 1 mit einem Teil des rohrförmigen Mittelteils 2 (bei weggelassener Versteifungswendel 7) dargestellt, wobei jedoch auf die trichterförmige Erweiterung je ein Ergänzungsstück 14 bzw. 15 aufgesetzt sind. Bei richtiger Dimensionierung und gegebenenfalls Anfeuchten mit Alkohol entsteht nach dem Aufschieben des Ergänzungsstücks 14 bzw. 14 eine so gute Haftung, daß ein Abziehen praktisch nicht mehr möglich ist. Das Ergänzungsstück 15 bewirkt eine Ver¬ größerung der trichterförmigen Erweiterung 1 , so daß sich je nach Ausführung des Ergänzungsstücks 15 jeweils ge¬ wünschte Anpassungen an die anatomischen Verhältnisse beim Patienten erzielen lassen. Auf ähnliche Weise kann mit dem Ergänzungsstück 14 eine Verlängerung des Endo¬ tubus erreicht werden. Das ist insbesondere auch zum Abdecken von Fisteln wichtig, die vermehrt nach Laser¬ bestrahlungen auftreten. In Fig. 8 ist ein Abschnitt des rohrförmigen Mittelteils 2 des Endotubus nach den vorher- gehenden Figuren dargestellt, wobei ein dünnwandiger [0015] Erweiterungsring 16 auf das Mittelstück 2 aufgeschoben ist. Der Erweiterungsring 16 ermöglicht beispielsweise ein Abdecken von Fisteln. Es können auch mehrere Ringe dieser Art je nach Bedarf vorgesehen sein. Damit der Ring 16 sich beim Plazieren des Endotubus eng anlegen kann, wird an der jeweiligen Stelle die Wand des Mittel¬ teils 2 mit einer Bohrung 17 versehen. Dann kann die Luft aus dem Ring 16 beim Zusammendrücken entweichen und später nach dem Plazieren wieder eintreten. Zum gleichen Zweck kann man auch einen dünnen Schlauch (nicht gezeigt) in den Erweiterungsring 16 führen, der ein Entleeren bzw. Aufblasen des Rings ermöglicht.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Endotubus zum Plazieren insbesondere in der Speiseröhre mit einem rohrförmigen Mittelteil (2), an dessen einem Ende eine trichterförmige Erweiterung (1) und am andere Ende eine sich zum Mittelteil erwei- ternde Verdickung vorgesehen sind, die nach Durchtritt durch eine Verengung das Zurückziehen des Endotubus verhindert oder erschwert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus zwei oder mehreren hohlen und zum Inneren des Mittelteils (2) offe- nen, dünnwandigen Stegen (3) besteht, die aus dem Mittelteil (2) herausragen und deren Höhe in Richtung zum Mittelteil rampenartig ansteigt und die dann mit einem steilen Abfall (4) enden. 2. Endotubus nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das rohrför ige Mittelteil (2) im Anschluß an den steilen Abfall (4) der Stege Abflachungen (8) aufweist, die die Wandstärke des Mittel¬ teils verringern. 3. Endotubus nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) des rohr¬ förmigen Mittelteils (2) nach innen vorstehende Längs¬ wülste (6) aufweist. 4. Endotubus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswülste (6) aneinan- dergrenzen, derart, daß sich ein gefurchter Innenquer¬ schnitt (Fig. 4) ergibt. 5. Endotubus nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand des rohrförmigen Mittelteils (2) eine Versteifungswendel (7) eingebettet ist. 6. Endotubus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Erweiterung (1) ovale Form besitzt. 7. Endotubus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand der trichter¬ förmigen Erweiterung (1 ) wenigstens ein Widerhaken (9, 9a) eingebettet ist, der in das Innere der trichterförmigen Erweiterung (1 ) hineinragt und das Ziehen des Endotubus ermöglicht . 8. Endotubus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (9) aus einem Edelstahldraht gebogen ist. 9. Endotubus nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (9a) ein Stanz- teil aus Edelstahlblech ist. 10. Endotubus nach Anspruch 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Erwei¬ terung (1 ) nach innen ragende, wulstartige Stege (10) aufweist. 11. Endotubus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartigen Stege (10) sich gegenüberliegend entlang der beiden Mantellinien verlaufen, in deren Bereich die Innenwand der trichter¬ förmigen Erweiterung (1) den kleinsten Krümmungsradius besitzt. 12. Endotubus nach Anspruch 7 und 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (9, 9a) im Bereich der wulstartigen Stege (10) in die Innenwand der trichterförmigen Erweiterung (1 ) eingebettet sind. 13. Endotubus nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die trichterförmige Erweiterung (1) ein Ergänzungsstück (14, 15) haftend aufgesetzt ist, das eine Verdickung und/oder Verlängerung der trichterförmigen Erweiterung (1 ) bewirkt. 14. Endotubus nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf das rohrförmige Mittel¬ teil (2) wenigstens ein Erweiterungsring (16) aufge¬ steckt ist. 15. Endotubus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungsring (16) dünnwandig und hohl ausgebildet ist. 16. Endotubus nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet , daß in den hohlen Innenraum ein Schlauch hineingeführt ist. 17. Plazierrohr für einen Endotubus nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (12) des Plazier- rohrs (11 ) Nuten (13) oder Schlitze vorgesehen sind, die mit den wulstartigen Stegen (10) in der trichterförmigen Erweiterung (-1 ) des Endotubus eine drehfeste Verbindung bilden. 18. Plazierrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Plazierrohrs (11 ) ein Metallring (21 ) eingebettet ist.
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同族专利:
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优先权:
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